Mittwoch, 24. Juni 2009

Ende, aus, vorbei.

Das war’s jetzt also. Endgültig und unzurückmachbar. Nach einem Jahr, einem mal mehr und mal weniger schwierigen Jahr. Nach einem Jahr, das allerdings auch durchaus und definitiv seine Stärken hatte und vielleicht nicht immer gefallen, auf jeden Fall jedoch geprägt hat.
Man braucht sich nicht sonderlich anzustrengen, um zu erraten, was „’s“ ist - ja, richtig, die St.-Viti-11d des Schuljahres 2008/2009.



Was? Nein, das ist sie natürlich nicht in Gänze. Denn wie so oft zogen auch am vorvorletzten Tag nicht alle an einem Strang - aber sei’s drum. Wirklich hängengelassen wurde trotz erheblicher Differenzen am Ende niemand. Mit vereinten Kräften haben wir’s geschafft. Lasst uns ruhig ein bisschen stolz auf uns sein, das haben wir verdient.


Aber wie alledem auch sei - diese Stelle ist vorgesehen für ein Dankeschön, ein großes nämlich. Und zwar natürlich an unsere nach Frau Kolm liebste und dabei (meist) geduldige und (meist) verständnisvolle Klassenlehrerin, die sich da (tadaaa) S. Bertram nennt.
Ja Frau Bertram - war doch nett so zusammen, oder?



Hm? Nicht einverstanden? Och. Kommen Sie schon. - Großteils nett dann jedenfalls, ja? Und das ist es doch, was zählt. Nicht?
Doch, ja. Ist so.

Mhm. Ab sofort dann also: Viel Erfolg und Spaß allen auf dem weiteren Weg, wie auch immer der aussehen mag. Mach’s gut, du ehemalige 11d du.
Und nun noch ein Hoch auf Frau Bertram und auf uns. Zum Abschluss. Denn auch das haben wir verdient.

Hoch!

Dienstag, 23. Juni 2009

Sammelpost X

Die Löhne haben sich sicherlich um einiges verdoppelt. - Herr Sohns

Aberr ich weiß Bescheid, keine Angst... - Big Nothmann is watching us


Und dann war da noch...
...Frau Kolm, die „nach 15 Jahre doch nicht mehr, An-dre-as!“ eine romantische Ehe führt
...Herr Seidel, der die Musikarbeiten irgendwie nicht rechtzeitig kopiert bekommen hatte und dies dann in der Stunde nachholte, während der Laptop in Seelenruhe iTunes runterlud
...die eine und die andere Klassenlehrerin
...Frau Nothmann, die auf die Frage, ob Frau Rothenberg nächstes Jahr Französisch unterrichten würde, „Nein“ antwortete und, dass wir „keine Angst“ haben sollten
...Frau Nothmann, die immer so lustige Kreuzchen macht, wenn sie Notenspiegel zusammenträgt
...Frau Kolm, die Herrn Reuter belehrte, dass das ja gar nienich gehe, rein manuell zu zeichnen, die Psychologie immer mit reinspiele in das Werken und Wirken
...Herr Reuter, der irgendwie keine Lust mehr auf uns hatte nach der ersten Doppelstundenhälfte...
...Marco, der einen bekennenden Islamisten persönlich kennt
...Frau Voss, die Courage bewies und uns ihren Unterricht und ihre Benotungen schriftlich bewerten ließ
...Frau Nothmann, die von Frau Backhaus und Frau Bollmeier beinahe zwischen zwei gleichzeitig geöffneten Türen eingeklemmt worden wäre
...Herr Wedemeyer, der meinte, dass wir und die 11a sehr unterschiedliche Klassenklimata haben würden
...Herr Hall, der sich mit Megaphon ziemlich gut fühlte
...Herr Wedemeyer, der wild lachend und eine HSV-Fahne schwingend über den Schulhof rannte und HSV-Parolen sang
...Frau Bertram, die uns einprägte, wir sollen doch bitte nicht am Putztag alle „krank“ sein, und dann an betreffendem Tag selbst im Bett blieb
...Luca, der sich gegenüber Herrn Wedemeyer ein kleines bisschen im Ton vergriff

Freitag, 12. Juni 2009

Mein Gott...

Heute feierten wir den letzten Unterrichtsfreitag vor den Sommerferien, also in diesem Schuljahr sowie in dieser Klassenzusammensetzung. Die Feier fiel nicht sehr groß aus, war nämlich nur vier Stunden lang. Aber immerhin in den ersten beiden davon unter der Leitung unseres Kurzzeitklassenlehrers Aufdemkamp.

Selbiger war schon mal besser draufgewesen. Die Klassenlehrergefühle scheinen bereits seit geraumer Zeit verflogen und anderswo ein Nest errichtend zu sein; nicht ein winziges Federchen war offenbar beblieben. Alleinig blanke Wissenschaft vergiftete durchschwebte den Raum wie ein fliegendes Krebsgeschwür mit Zähnen und Klauen und einer Warze an der Nase wohliger Windhauch - Physik!
Doch von vorn.
Anfangs ging es noch einigermaßen. Schmunzelnd:
„Hab ich Mundgeruch?“
Die Bevölkerung der ersten Reihe hatte sich fast gänzlich weiter hinten hingesetzt als üblich. - Nein, haben Sie nicht. Die tatsächliche Ursache wurde erst später erkannt:
„Das find ich ganz schön unverschämt, sich nach hinten verziehen, um sich zu unterhalten.“

Dann ging es los mit dem Drama: Fragen wurden gestellt. Und Stillen gepflegt. Erstere von Herrn Aufdemkamp, zweitere von der Klasse. Zweitere außerdem unter Aufdemkamps Blicken, die sich irgendwo zwischen ’erwartungsvoll’, ’ungläubig’ und „mein Gott, Stumpfsinn pur“ bewegten.
Beispiel: Eine Frage wurde gestellt, eine Stille wurde gepflegt, ein Blick traf Marco. Und ein paar Zentimeter unter dem Blick brach erneut die Frage hervor. Die Stille beim Rest der Klasse wurde weniger intensiv, bei Marco jedoch umso verzweifelter. Um sich dann zu entladen in einem
„Das weiß ich nich, mein Gott...“,
was wiederum eine ’m. G. S. p.’-Reaktion des Fragenstellers mit sich zog:
„’Herr Aufdemkamp’ reicht.“

Auf ähnliche Antworten auf ähnliche Fragen gab’s dann im Laufe der ersten Stunde noch weitere ähnliche Hinweise Aufdemkamps:
„Gegen Ahnungslosigkeit gibt’s n Mittel!“
und
„Auch wenn das manch einer nich ernst nimmt... Und dumm vor sich hin grinst.“
und
„Fangt nich an, mich noch zu ärgern!“

Zu Beginn der zweiten Stunde eröffnete Hendrik dem Geärgerten dann, dass dies die letzte Stunde Physik sei. Ach tatsächlich, stimmt wohl -
„Dann mach’n wa noch n bissen Jahrmarktphysik“,
was dann sowas wie eine bunte Verkleidung des Krebses eine gewisse Besserung relativ zur Lage zuvor bedeutete. Denn:
„Ja... Klassische Bildung is nich verkehrt.“
Deshalb erfuhren wir ein bisschen was über Drehdinger in Freizeitparks; und eigentlich sollte noch mehr von dieser klassischen Bildung dazukommen,
„Aber schenken wir uns... Schluss. Mir fehlt die Lust.“
Freundliche abschließende Worte in der entweder nur letzten Physikstunde dieses Schuljahrs oder aber für einige sogar des Lebens. Auf Wiedersehen, Herr Aufdemkamp! War nett mit Ihnen. Auf Nimmerwiedersehen, Physik! Die Nettigkeit hielt sich in Grenzen.

Und noch so am Rande: Englisch waren zwar auch die letzten Stunden des Schuljahrs, aber nicht sonderlich erinnernswert. Hausaufgabenvergleich, Grammatikirgendwas, ein Spiel mit einer sinnlosen Geschichte. Tschüss auch, Frau ’dritte Englischlehrerin dieses Jahr’ Sehrt. War auch nett mit Ihnen. Ende.


(PS: Krebsgeschwüre können gar nicht fliegen. Und haben auch keine Zähne an der Nase.)

Donnerstag, 11. Juni 2009

Klassenfotos Hochseilgarten

Hier mal (danke Jürgen) die Klassenfotos von gestern. Maximale Auflösung wird auf Anfrage verschickt.







Montag, 8. Juni 2009

Gilti

Ein kleiner Absatz heute, vielleicht auch zwei (mal sehen, wie es sich so entwickelt), zu unserer Deutschlehrerin, deren Name mit K beginnt und mit olm endet. Niemand anders als ebendiese gute Frau ließ nämlich heute wieder einmal wahre Glanzlichter aus dem Dunkel des faden Schulalltags erstehen.

Tatsächlich eher nebensächlich soll hier bleiben, dass sie absolut kindlich-naiv davon überzeugt war, dass wir alle die uns von ihr verordnete Lektüre, namentlich Der Vorleser von Bernhard Schlink, gelesen hätten („Also bitte bis Übermorgen lesen!!!!!!!!!“).
Viel erwähnenswerter ist nämlich, dass sie sich auf den eher ironisch gemeinten Hinweis, dass beispielsweise Thees ja heute nicht anwesend sei, sich (wieder einmal) großartig echauffieren konnte. Wieso sage der Bengel denn nie etwas? Der Termin mit den Polen stehe jetzt schon so lang fest, da könne ihr das doch auch mal jemand mitteilen! Impertinenz pur, mesdames et messieurs!

Apropos Fremdwörter: Frau K. ist auch der englischen Sprache mächtig.
„Jess!“
Nicht, dass das jemand infrage gestellt haben würden wollen hätten wagen wäre tun. Aber ein bisschen angeben mochte sie dann trotzdem mit ihren Kenntnissen, besonders, da Thees ja doch noch kam und sogar polnischen Besuch mitbrachte:
„Gilti - schuldig!“
Sehr gut, Jürgen Frau Kolm! Das folgende Gelächter war auch gar nicht bösartig oder gar auslachend gemeint, Sie hätten ruhig weiter in äh fremden Zungen sprechen können. - Naja, hat dann wohl die Lust verloren.

Abschließend sei noch bemerkt, dass Frau K. sich fast abermals bekreuzigt hätte - als wir ihr nämlich eröffneten, dass sie am letzten Schultag zwei Stunden mit uns verbringen werden dürfe. - So sehr mag sie uns!

Mittwoch, 3. Juni 2009

Sammelpost IX

kreativlos - Frau Sehrt

Diese Menschen sterben öfter als andere. - Frau Bertram

Frau Hahn zu Marco: „Ich glaube, du müsstest dir noch nen Stuhl holen.“ - „Joa... Ich such mir mal einen. Kann n bisschen dauern.“ - Marcos unheimlich enthusiastische Antwort

“Oui madame!” - “‘Oui madame!’... Oui monsieur...“ - Andreas auf die Frage nach den Hausaufgaben und Frau Nothmanns Erwiderung

Habt ihr das gecheckt? ...Also überprüft mit dem Taschenrechner mein ich. - Herr Baumann

Das wahrr ’n schönerr Fehlerr, äh, ’n schönerr Satz! - Frau Nothmann

Herr Seidel resümiert: „...den Horizont, den es ja gar nicht gibt.“ - „Natürlich gibt es den!“ - Jürgens entrüsteter Widerspruch

Anja:
Lass uns doch unseren Spaß! - Nadine ergänzt ziemlich laut und betont gut drauf: Is’ das Einzige, was wir noch haben im Leben! - Frau Sehrt darauf verwundert: „Nadine?“

„Ich muss glaub ich mal ein Foto von euch dreien machen!“ - Herr Aufdemkamp schmunzelt Thees, Hendrik und Andreas wegen ’Lautstärke’ an - „...Und dann?“ - die Nachfrage - „Werdet ihr schon sehen!“ - Aufdemkamp nach kurzem Innehalten - „Schreib ich irgendwann rüber ’Meine Erinnerungen an den 11. Jahrgang!’ - Aufdemkamp nach erneutem kurzen Innehalten

„Physik ist einfach böse“, hab ich noch nie gehört. Und das in 30 Jahren. - Herr Aufdemkamp wundert sich über Elias’ Abneigung der Physik gegenüber

sich elegant aus der Atmosphäre ziehen - Frau Voss hat’s nicht so mit den Redewendungen

Okay, ich will’s kurz machen... - Herr Sohns, nachdem er uns fünf Minuten hat rumraten lassen

Da will ich jetzt nicht in die Feinheiten gehen... - Herr Sohns nimmt’s nicht so genau

Elias, wenn du eine Frage hast, frag lieber mich. Ich glaube, ich kann das kompetenter erklären als Thees. - Herr Wedemeyer

Ich weiß, ich bin lästig. - Herr Wedemeyer



Und dann war da noch...
...Frau Sehrt, die aus der Vergabe mündlicher Noten eine regelrechte Psychoanalyse machte
...Herr Michalek, der am 20. April mit der 11a die deutsche Nationalhymne gesungen hat
...Frau Nothmann, die ein Buch auf den OHP legte, damit die Schrift auf der Folie dunkler wird (?!)
...Frau Bertram, die uns von ihren Siebtklässlern erzählte, welche sich durch Mund und Nase Magnesiumoxid zugeführt haben
...Frau Nothmann, die radikal Gedichte zerstörte




Mittwoch, 27. Mai 2009

Von Deutsch, Mathe, Erdkunde und Sport

Ladies and gentlemen! Mesdames et messieurs! Oder, wie unsereins pflegen würde zu sagen, wenn unsereins öfter solche seltsamen Ansprachenanfänge zu sagen pflegen würde: Meine Damen und Herren! Was heute so passiert ist, ist durchaus einen Blogeintrag mit einer mehrsprachigen Einleitung wert.
Wenn wir nämlich chronologisch, das heißt von vorn nach hinten, verfahren möchten, was wir an dieser Stelle tatsächlich möchten, fangen wir an mit:

Deutsch.
Ja, in der Tat - Frau Kolm mal wieder. Ach!, was schwamm die gute Frau doch heute. Und zwar nicht in ordinärem Wasser, sondern in Kaugummimasse, wie man den Anschein haben mochte. Sehr gequält, sehr gequält. Schade, schade. Wer sich traut, sich hierzu so etwas wie eine Moral von der Geschicht zu denken, dem sei an dieser Stelle eine mögliche zur Verfügung gestellt:
Und die Moral von der Geschicht: Schlag deinem Freund nicht ins Gesicht. (Oder auch: Leg ruhig wert auf anderer Leute Meinung.)

Darauf folgend: Mathe.
Mathearbeit von Baumann und so. Man mag gar nicht viel Kommentar dazu abgeben. Um aber trotzdem einen zu haben, kann ein ungefähres Zitat Raphaelas, das auch von Elias stammen könnte, weil nicht mehr genau erinnert wird, wer der Urheber ist, doch falls es tatsächlich Elias ist, hat Raphaela zumindest auch so etwas ähnliches verlauten lassen, notiert werden:
„Sowas kommt dabei raus, wenn man gedacht hat, dass man alles kann.“

Streng chronologisch geht es weiter mit Erdkunde.
Wie gut man es hat, liebe Leserinnen und Leser und geschlechtslose Les ohne Endung, erkennt man oftmals erst dann, wenn der gewohnte Status Quo sich verändert. Was in diesem speziellen Fall heißt: Ach wie gut hatten wir’s doch mit unserm Herrn ’ich schmück das jetzt mal fünf Minuten lang aus’ Wedemeyer.
Denn das, was der freundliche Referendar Kugeler so macht, ist ein bisschen nervig. Gelinde ausgedrückt. - Nichtsdestotrotz lustig: Seine riesige Grundschulschrift und die Tatsache, dass die drei an die Tafel gebrachten und als unterschiedlich lautend angepriesenen Fragen nicht im Geringsten varierten [sic].

Womit die Chronologie sich ihrem Endpunkt, quasi dem Ende für heute, nähert, der da „Sport“ heiße.
Oder zumindest so heißen sollte, im Grunde aber vielmehr
Nonsens“ genannt werden möchte, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass nicht wirklich ein Konzept verfolgt, sondern vielmehr reine Beschäftigung um der Beschäftigung willen betrieben wurde.
Aber wir wissen ja schon länger: Dem verschmitzt grinsenden Herrn Baumann ist ziemlich viel ziemlich egal. Und dazu zählt wohl auch, was wir in Sport eigentlich so machen.

Schade. Oder auch nicht, je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet. Aber damit wir die Chronologie ohne weitere wortreiche Wortaneinanderreihungen beschließen können, sei hier einfach mal ausgegangen von:
Schade.

Mittwoch, 6. Mai 2009

Kurzeintrag:

1.) Seine Deutschlehrerin im Zuge einer Theater-Kommunikations-Wasauchimmer-Übung mit Slayer-Untermalung lauthals anzubrüllen, ist sehr empfehlenswert, da a) auf gewisse Weise befriedigend und b) ziemlich lustig.

2.) Die letzte Arbeit in Erdkunde im a) Schuljahr beziehungsweise b) Leben geschrieben zu haben, ist vielleicht nicht unbedingt empfehlenswert, da das Wort irgendwie nicht richtig passt, aber auf jeden Fall toll.

Kurzeintrag zuende.

Montag, 20. April 2009

Thees ♥ dustbins

Sehen Sie heute:
Thees, der verzweifelt einen Mülleimer, den er für einen toten Hund hält, umklammert, während Hendrik ebenso verzweifelt probiert, den zuerst Genannten von seinem Tun fortzureißen, da es offensichtlich blödsinnig ist.



Mit freundlichem "Danke Jürgen!" an Jürgen.

Freitag, 17. April 2009

Dummes Zeug

Die Anfänge von Blogeinträgen sind immer das Komplizierteste, wenn man sie sinnvoll und nicht zu doof haben möchte. Deshalb hier mal keiner.

Doppelstunde Physik! Die erste nach den Ferien und nach der Rückgabe der verunglückten Arbeit.
„...Na ihr Demonstranten?“,
begrüßte Herr Aufdemkamp uns verschmitzt grienend. Er finde es ja gut, dass wir das gemacht haben.
„In der Schule kursiert das Gerücht, ich hätte euch angestiftet.“
Noch ein verschmitzter Blick -
„...Ist mir recht.“
Es müsse tatsächlich etwas passieren, besonders in den Fachräumen, wie er’s schon vor einer Weile gesagt hatte. Und dass Frau Sehrt gesagt habe, dass das nicht so wär - das sei unwahr. Ha! Keiner seiner Physikkollegen sei der Ansicht, dass in Holland ausreichend Möglichkeiten zum Experimentieren und selbiges nicht so wichtig und - zusammenfassend: Frau Sehrt hat keine Ahnung von der Physik-Situation. Ha!

Ebendiese Sehrt war dann anschließend in Englisch durchaus zu Späßen aufgelegt: Sie ließ sich erst auf Vor- und Zurückgeh-Spielchen ein und sah sich anschließend gezwungen, sich zu erklären.
„Ich weiß gar nicht, wieso ich hier dummes Zeug mit dir mach!“

Auch Frau Kolm machte mal wieder dummes Zeug etwas Lustiges: Nämlich eine erneute Umräumaktion von Tischen! Dieses Mal jedoch nicht bei uns, sondern im Ausweichraum der 11a. Auf eine Bemerkung Thees’, sie lebe so ihre innenarchtitektische Ader aus, benutzte sie dann das Wort „gemein“ - in lustigem naujoksschen Quängelton.

Quängeln tat Herr Seidel nicht, nur ziemlich viel Musik vorspielen. Bodo Wartke! So gingen dann die zwei wochenfinalen Stunden auch erfreulich flott um.

Und jetzt noch abschließende Worte, damit es wenigstens einen Schluss gibt, wenn schon der Anfang fehlt:
Herr Kücks ließ vor dem Beginn der ersten Stunde vernehmen, dass er etwas von Jürgen wolle, das ihm „wichtig“ sei. Das Problem: Jürgen war heute nicht da. Und heißa! das war Herrn Kücks selbstverständlich gar nicht so sehr recht... Auuusgerechnet, wo er etwas von ihm... Kann ja wohl nicht... Und so, man versteht schon.
(Jetzt Schluss.)