skip to main |
skip to sidebar
Warum steht denn schon was an der Tafel? Ich hab doch noch gar nicht angefangen... - Herr Sohns betritt den Klassenraum
Meine Schlussfolgerungen sind alle korrekt - Sohns
"In dubio parea" - Frau Naujoks wusste selber nicht was das heißt
Zack bumm aus! - Frau Naujoks muss uns mal wieder hart rannehmen!
Ich weiß: Alle lieben dieses Thema... außer die nicht-Physiker... - Herr Mullaert
Natürlich kann ich Chemie: H2O - Herr Reuter hats voll drauf
Wir wollen nichts installieren! Wir wollen nur den scheiß Film gucken! - Frau Boppert - Hearn versucht mithilfe von Jürgen GATTACA zu starten
Lach mit! Das kommt gut! - Nadine auf dem Infoabend nach einem schlechten Witz von Herrn Wedemeyer
Ich liebe Haarspliss! Da vergehen die Stunden so schnell... Leider hab ich im Moment keinen Haarspliss - Svenja hat einen Zeitvertreib in Religion gefunden
-----oOo-----
Jetzt denkt Thees, die Alte ist total durchgeknallt! - Frau Naujoks hat’s erfasst
Ist auch ne Beschäftigung... Manche nennen’s auch Arbeit... - Herr Sohns zum Thema „Fortpflanzung“
Ihr beiden seid nicht drei. - Herr Sohns hat die erste Klasse bestanden
Wer fängt an? Nummer drei, nein, Nummer eins. (Qui commence? Numéro trois, non, numéro un.) - Frau Nothmann hat die erste Klasse nicht bestanden
Du isst ja auch! Deswegen stinkt das hier so! - Herr Reuter
Raffen Sie sich also auf und tun sich auch wirklich etwas. - Frau Bertram in der Bioarbeit-1-Email
Weiß nich was da steht, ich hab da irgendwas hingeschrieben. - Herr Bramekamp ist mit dem Vertretungsplan überfordert
Das erleb ich ja jetzt mit dir schon seit ein paar Jahren, dass du mir „irgendwas“ erzählst. - Herr Wedemeyer zu Thees
Arbeitsersparung, total cool! - Frau Bertram
übermüpfig - Marco
Die Zeile gefällt mir jetzt irgendwie nicht mehr... Ich wisch die weg! - Herr Baumann im Quengelton
80 Meter? Ja das wissen wir ja jetzt nicht, ist auch falsch. - Herr Baumann ist nicht mit Marcos Antwort einverstanden
Und dann war da noch...
...“Thies“
...Herr Reuter, der die Tür verrammelte, damit wir die Porträts nicht sehen konnten, die wir später beschreiben sollten
...Nils, der in Französisch lieber ein bisschen schlief, als den Musical-Film zu gucken und Frau Nothmann damit ein bisschen verärgerte
...Herrn Seidels Bezeichnung „Fugenmassaker“ für die Fugen-Arbeit der ehemaligen 10f3
...Frau Kolm, die ein bisschen aufgeregt war und ein bisschen nicht mehr sprechen konnte, als Herr Wagener da war
...Frau Boppert-Hearn, die einfach mal spontan eine Quasi-Arbeit mit uns schrieb und uns ’Imagine’ von John Lennon vorspielte
...Frau Nothmann, die beim dritten Mal tatsächlich auf Anhieb die Leertaste fand
...Frau Backhaus, die mit dem ab-9.-Kurs Pizza machte und aß
...Herr Aufdemkamp, der den Geschichten-Onkel gab
...Arschlecken!
...Sammöööln!
...eine Skala von 1 bis 10
Sieg!
Frau Bertram duzt uns. Als Weihnachtsgeschenk. Juhu!
Mal sehen, wann Frau Kolm vollends umfällt. Das bekommen wir auch schon noch hin, sie so weit zu bringen. Arr!
Frau Kolm hat gesagt, dass wir den Zettel, den sie uns heute gegeben hat, unbedingt bis zum Abi aufbewahren sollen, richtig? Und ist noch jemand der Meinung, dass das schwierig werden könnte, weil Zettel so oft und leicht von bösartigen Hunden gefressen werden? Gut. Konservieren wir die Informationen also hier. Garantiert fresssicher.
Bitteschön:


Ach menno.
Wieso kriegt man eigentlich immer Ärger, wenn man seine Hausaufgaben nicht macht? Ist doch schon längst bewiesen worden, dass die nervigen Dinger nichts nützen. - Aber von vorn erzählt.
Heute in den ersten beiden Stunden hatten wir Physik. Wieder nicht mit Herrn Aufdemkamp, sondern mit Herrn Mullaert. Der parallel dazu eine Klausur in der A schrieb - was aber für diese Geschichte nicht weiter wichtig ist.
Jedenfalls: Wir hatten Hausaufgaben auf. Das erfuhren die meisten, als Herr Mullaert ebendies verkündete.
Okay, solche Situationen gibt es eben manchmal. Doof gelaufen. Die Erfahrung zeigt jedoch: Wenn niemand etwas gemacht hat, ist die Chance groß, dass das Ausmaß des Ärgers gering bleibt. Tja, hat sich was. Hatten drei oder vier aus unseren Reihen die Aufgaben nämlich doch gemacht.
Und als die Wahrheit unter Berücksichtigung dieses Punktes ans Licht kam - da war aber die „S C H E I S S E“ am dampfen.
Mullaert hielt eine minutenlange feurige Rede, in die er sich teilweise etwas hineinsteigerte:
„Da hab ich Angst!“,
- das war dann doch ein bisschen überzogen. Er wird seine Rente schon kriegen.
Nun ja, man kann ihn ja irgendwie verstehen, schließlich will er Dienstag seine Prüfung bei uns machen. Da kann es durchaus ein wenig frustrierend sein, wenn so etwas passiert wie heute. Trotzdem: Insgesamt war’s doch ein bisschen überreagiert, oder?
Aber ach, was soll man machen mit diesen Leuten, die sich ’Lehrer’ schimpfen. Wusste doch schon Seneca der Jüngere:
„Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.“
PS: Laut Frau Voss kursiert im Kollegium das Gerücht, dass Frau Naujoks schwanger sei...
Was für ein toller Tag war der heutige doch wieder.
Begonnen wurde mit Französisch beziehungsweise Latein. Zumindest die ausführende Franz-Lehrerin war super drauf.
So regte Frau Nothmann sich (mal wieder) herrlich über falsche Aussprachen auf, quälte uns so lange, bis wir auch die letzte Silbe korrekt gesagt hatten:
„Das habben wirr noch nie gelerrnt: oi!“
Und abermals demonstrierte sie eindrucksvoll ihre technische Unbedarftheit. So drückte sie schon wieder aufs Mausfeld, um den Film anzuhalten („Die Taste, Frau Nothmann!“). Nachdem dieser dann eine Weile angehalten war, fragte sie freundlich und mit schiefem Blick (haha) auf Beamer und Laptop:
„Geht das von selbst aus hierr?“
Nun ja, im Bestfall nicht.
„Muss man lange drücken, nech?“,
mit einem Auge (haha) auf einer Taste am Beamer. Genau, Frau Nothmann.
„Macht ihrr das?“
Jooo Frau Nothmann... Gern doch...
Noch lustiger wurde es dann in den zwei folgenden Stunden Chemie.
Frau Bertram verkündete uns gleich zu Beginn schon, dass es sehr langweilig werden würde. Was wohl auch tatsächlich der Fall gewesen wäre, wenn es Jürgen nicht gäbe (danke Jürgen!).
Der sagte nämlich (wie wir ihn kennen!) ziemlich viel ziemlich geniales Zeug, das aber leider nicht von allen richtig interpretiert und deshalb nicht hinreichend gewürdigt wurde. Einer der Frevler: Hendrik. Der drehte sich wegen einer besonders gewitzten Aussage Jürgens (danke Jürgen!) zur Seite, vergrub das Gesicht in den Händen, machte „Chhrraaaa!“ und trat gegen die Wand. Unglücklicherweise traf er dabei das daran hängende Periodensystem der Elemente, welches deswegen unter lauten Geräuschen des Hinabstürzens hinabstürzte.

Und damit, man kann es sich denken, war die Langeweile wie weggeblasen. Man applaudierte Hendrik, dankte Jürgen (danke Jürgen!) und freute sich sehr.

Knifflig: das Wiederanbringen des PSE. Aber Frau Bertram, Hendrik, ein klein bisschen Marco und natürlich Jürgen (danke Jürgen!) schafften es letztlich doch. Das Ding hängt jetzt zwar ein wenig anders als vorher, aber das ist wohl nicht so wichtig. Oder gerade doch, schließlich muss es irgendwie Jürgens Wille gewesen sein. Also bleibt uns nur zu sagen:
Danke Jürgen!
Irgendwas ist dieses Schuljahr los mit den Lehrern. Irgendwie hat sich eine gewisse Unbeständigkeit breitgemacht, oder? Das kann doch nicht an uns liegen?
Erst die Sachen Münster-Hahn, Münster-Bertram und Bertram-Adk-Bertram, neuerdings Adk-Mullaert - und was verkündete uns die liebste aller unserer Englischlehrerinnen heute?
„This is our last lesson.“
Wie bitte? Was? Noch mal langsam - die letzte, die letzte Naujoks-Stunde? Stimmt das so? Das ist ja... Das ist ja geradezu... Ehrlich? Kein Scherz?
Och.
Frau Naujoks hat uns unsere neue Lehrerin sogar schon mal zum Angucken mitgebracht. Hallihallo Frau Boppert-Hearn. Stoßen wir mit imaginärem Mineralwasser darauf an, dass der Unterricht viel viel besser auch schön werde.
Ganz unabhängig von den Vorkommnissen in Englisch haben wir heute eine super Bioarbeit geschrieben - Frau Bertram war leicht unerfreut darüber, dass wir über die Transportvorgänge großteils irgendwie nicht Bescheid wussten.
Außerdem lustig mit Frau Kolm eine Stunde Deutsch verbracht, in der uns der Besuch „der Obrigkeit“, also Herrn Wagener, für den kommenden Mittwoch angekündigt wurde. In dem Zusammenhang war Frau K. auch ein bisschen unerfreut darüber, dass Thees, Elias und Jürgen an betreffendem Tag in der vierten Stunde nicht da sein werden. Das geht doch nicht, dass die dann einfach weggehen, ohne dass man sie gefragt hat! Was macht denn das für einen Eindruck auf Papa Wagener.
Nun ja, trotz kindischen Gequängels werden die drei wohl gehen. Müssen. Schließlich läuft ohne Technik im Muttergebäude beim Vorlesewettbewerb nichts... Schade, Frau Kolm! Umsonst aufgeregt. Schade, schade.
Wieso haben wir eigentlich so viele Doppelstunden?
Heute die erste davon: Physik.
Mit Herrn Mullaert. Sonderbare Wechselsache. Aufdemkamp ging in die A, kam aber immer mal wieder zu uns und äh - sehr seltsam alles. Wie sich wohl auch Mareike und Hauke gedacht haben werden, die urplötzlich im Raum standen und ziemlich blöd geguckt haben.
„Ihr könnt gern bleiben!“,
meinte Mullaert. Wollten sie dann aber doch nicht. Hätte ja aber auch keinen allzu großen Unterschied gemacht, schließlich war ihre Klasse ebenfalls mit Physik beschäftigt...
Nun ja, also mal Unterricht gemacht. Herr Mullaert erzählte uns vieles, was wir schon wussten. Aber auch augenscheinlich Neues. Zum Beispiel:
„Das Getriebe würde sehr traurig werden!“
Womit wir nun endlich darüber aufgeklärt wären, dass auch Mechanik Gefühle hat. Was uns doch glatt dazu veranlasst, zu sagen:
„Danke Jürgen!“
Das zweite der Doppeldinger: Mathe.
Auch Herr Baumann war nicht so für Neues zu haben, sondern erzählte uns größtenteils Altbekanntes. Oder Altnichtbekanntes, je nachdem. Er haute einen schrecklichen Witz mit „VFL“ im Mittelpunkt heraus und wir unternahmen einen kurzen Ausflug zurück zu Mullaert und Adk zwecks Einleitung der Ableitung oder so - aber insgesamt eher nicht so spannend.
Dann die wochenfinalen Stunden: Musik.
Fugen! Wie schön. Irgendwie auch eher alt. Aber nach wie vor überaus lustig, nicht wahr?
„Tut einfach so, als wüsstet ihr, was ihr zu tun habt.“
Aye aye, Sir! So gingen dann einige Minuten ins Land, die toller kaum hätten sein können. Zumindest Seidel werden sie auf jeden Fall gefallen haben, denn:
„Ich bin Masochist, ich liebe meine Schmerzen.“
Au weia, so lange kein ’echter’ Post mehr. Also denn, jetzt mal wieder!
In Französisch erzählt Frau Nothmann uns voller Begeisterung, was sie „früher“ immer in Poesiealben geschrieben hat. Nämlich einen Spruch aus ’Der Kleine Prinz’:
„On ne voit bien qu’avec le cœur. L’essentiel est invisible pour les yeux.“
Was das heißt? Frau Nothmann erklärt es uns:
„Nur mit dem Herzen sieht man gut, nicht mit den Augen!“
Na, da erübrigt sich ein Kommentar wohl...
Aber apropos Frau Nothmann: Weiß noch irgendwer nicht, dass sie im ITG-Raum im Hauptgebäude mit dem Tafel-Edding auf die Wand geschrieben hat, weil sie Tafel und Wand verwechselt hat? Und dann ging’s nicht mehr ab, trotz Abwischversuchen. Womit alles jetzt schön verschmiert ist.
Fertig gelacht? Dann noch noch ein Mal schmunzeln über Frau N.: Auf den Hinweis „Einmal auf die Leertaste drücken!“ drückte sie unten auf das Mausfeld, auf den Hinweis „Weiter oben!“ drückte sie weiter oben auf das Mausfeld...