Wenn wir nämlich chronologisch, das heißt von vorn nach hinten, verfahren möchten, was wir an dieser Stelle tatsächlich möchten, fangen wir an mit:
Deutsch.
Ja, in der Tat - Frau Kolm mal wieder. Ach!, was schwamm die gute Frau doch heute. Und zwar nicht in ordinärem Wasser, sondern in Kaugummimasse, wie man den Anschein haben mochte. Sehr gequält, sehr gequält. Schade, schade. Wer sich traut, sich hierzu so etwas wie eine Moral von der Geschicht zu denken, dem sei an dieser Stelle eine mögliche zur Verfügung gestellt:
Und die Moral von der Geschicht: Schlag deinem Freund nicht ins Gesicht. (Oder auch: Leg ruhig wert auf anderer Leute Meinung.)
Darauf folgend: Mathe.
Mathearbeit von Baumann und so. Man mag gar nicht viel Kommentar dazu abgeben. Um aber trotzdem einen zu haben, kann ein ungefähres Zitat Raphaelas, das auch von Elias stammen könnte, weil nicht mehr genau erinnert wird, wer der Urheber ist, doch falls es tatsächlich Elias ist, hat Raphaela zumindest auch so etwas ähnliches verlauten lassen, notiert werden:
„Sowas kommt dabei raus, wenn man gedacht hat, dass man alles kann.“
Streng chronologisch geht es weiter mit Erdkunde.
Wie gut man es hat, liebe Leserinnen und Leser und geschlechtslose Les ohne Endung, erkennt man oftmals erst dann, wenn der gewohnte Status Quo sich verändert. Was in diesem speziellen Fall heißt: Ach wie gut hatten wir’s doch mit unserm Herrn ’ich schmück das jetzt mal fünf Minuten lang aus’ Wedemeyer.
Denn das, was der freundliche Referendar Kugeler so macht, ist ein bisschen nervig. Gelinde ausgedrückt. - Nichtsdestotrotz lustig: Seine riesige Grundschulschrift und die Tatsache, dass die drei an die Tafel gebrachten und als unterschiedlich lautend angepriesenen Fragen nicht im Geringsten varierten [sic].
Womit die Chronologie sich ihrem Endpunkt, quasi dem Ende für heute, nähert, der da „Sport“ heiße.
Oder zumindest so heißen sollte, im Grunde aber vielmehr „Nonsens“ genannt werden möchte, wenn man sich ins Gedächtnis ruft, dass nicht wirklich ein Konzept verfolgt, sondern vielmehr reine Beschäftigung um der Beschäftigung willen betrieben wurde.
Aber wir wissen ja schon länger: Dem verschmitzt grinsenden Herrn Baumann ist ziemlich viel ziemlich egal. Und dazu zählt wohl auch, was wir in Sport eigentlich so machen.
Schade. Oder auch nicht, je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet. Aber damit wir die Chronologie ohne weitere wortreiche Wortaneinanderreihungen beschließen können, sei hier einfach mal ausgegangen von:
Schade.