Montag, 20. April 2009

Thees ♥ dustbins

Sehen Sie heute:
Thees, der verzweifelt einen Mülleimer, den er für einen toten Hund hält, umklammert, während Hendrik ebenso verzweifelt probiert, den zuerst Genannten von seinem Tun fortzureißen, da es offensichtlich blödsinnig ist.



Mit freundlichem "Danke Jürgen!" an Jürgen.

Freitag, 17. April 2009

Dummes Zeug

Die Anfänge von Blogeinträgen sind immer das Komplizierteste, wenn man sie sinnvoll und nicht zu doof haben möchte. Deshalb hier mal keiner.

Doppelstunde Physik! Die erste nach den Ferien und nach der Rückgabe der verunglückten Arbeit.
„...Na ihr Demonstranten?“,
begrüßte Herr Aufdemkamp uns verschmitzt grienend. Er finde es ja gut, dass wir das gemacht haben.
„In der Schule kursiert das Gerücht, ich hätte euch angestiftet.“
Noch ein verschmitzter Blick -
„...Ist mir recht.“
Es müsse tatsächlich etwas passieren, besonders in den Fachräumen, wie er’s schon vor einer Weile gesagt hatte. Und dass Frau Sehrt gesagt habe, dass das nicht so wär - das sei unwahr. Ha! Keiner seiner Physikkollegen sei der Ansicht, dass in Holland ausreichend Möglichkeiten zum Experimentieren und selbiges nicht so wichtig und - zusammenfassend: Frau Sehrt hat keine Ahnung von der Physik-Situation. Ha!

Ebendiese Sehrt war dann anschließend in Englisch durchaus zu Späßen aufgelegt: Sie ließ sich erst auf Vor- und Zurückgeh-Spielchen ein und sah sich anschließend gezwungen, sich zu erklären.
„Ich weiß gar nicht, wieso ich hier dummes Zeug mit dir mach!“

Auch Frau Kolm machte mal wieder dummes Zeug etwas Lustiges: Nämlich eine erneute Umräumaktion von Tischen! Dieses Mal jedoch nicht bei uns, sondern im Ausweichraum der 11a. Auf eine Bemerkung Thees’, sie lebe so ihre innenarchtitektische Ader aus, benutzte sie dann das Wort „gemein“ - in lustigem naujoksschen Quängelton.

Quängeln tat Herr Seidel nicht, nur ziemlich viel Musik vorspielen. Bodo Wartke! So gingen dann die zwei wochenfinalen Stunden auch erfreulich flott um.

Und jetzt noch abschließende Worte, damit es wenigstens einen Schluss gibt, wenn schon der Anfang fehlt:
Herr Kücks ließ vor dem Beginn der ersten Stunde vernehmen, dass er etwas von Jürgen wolle, das ihm „wichtig“ sei. Das Problem: Jürgen war heute nicht da. Und heißa! das war Herrn Kücks selbstverständlich gar nicht so sehr recht... Auuusgerechnet, wo er etwas von ihm... Kann ja wohl nicht... Und so, man versteht schon.
(Jetzt Schluss.)